Dieter Kersten - Mai 2007

   
 

„Kerls, wollt ihr ewig leben“

 
     
 

(D.K.) Ein mir unbekannter Sven Hermann schickte mir am 3. April 2007 eine Email mit einem Link auf einen Beitrag in ZeitenSchrift:

ZeitenSchrift erscheint in der Schweiz und ist wie der Kommentar- und Informationbrief NEUE POLITIK nonkonform.
http://www.zeitenschrift.com/

Der Beitrag hat die Überschrift:  Rockefeller bekannte sich zur Zielsetzung der Elite: Eine mit Mikrochips implantierte Bevölkerung und stammt vom Paul Joseph Watsonvom  29. Januar 2007. Er lautet: Der Hollywood Direktor und Dokumentarfilmer Aaron Russo ging detailliert auf die erstaunlichen Zugeständnisse von Nick Rockefeller ein, der ihm persönlich verriet, daß es das Endziel der Elite sei, eine mit Mikrochips versehene Bevölkerung zu schaffen, und daß der Krieg gegen den Terror ein Scherz sei, schließlich habe Rockefeller ein „Ereignis“ vorausgesagt, welches den Einmarsch im Irak und Afghanistan auslösen würde und zwar elf Monate vor dem 9/11.  Rockefeller erzählte Russo auch, daß die Stiftung seiner Familie die Frauenbewegung (women´s liberation movement) gegründet und finanziert hat, um die Familie zu zerstören, und daß die Bevölkerungsreduktion ein grundsätzliches Ziel der globalen Elite sei. Russo ist vielleicht am besten bekannt durch die Produktion von Trading Places mit Eddie Murphy in der Hauptrolle (Anmerk.D.K.: der deutsche Titel lautet - Die Glücksritter -, war aber vor kurzem im Rampenlicht wegen seiner Entlarvung der verbrecherischen Profitjagd der Zentralbank (federal reserve system); dem Dokumentarfilm America From Freedom to Fascism. Trotz einer derzeitigen Behandlung im Kampf gegen Krebs, nahm sich Russo Zeit für ein Interview mit dem Radiomoderator und Dokumentarfilmemacher Alex Jones, wo er eine Bombe nach der anderen platzen ließ über das, was Rockefeller ihm erzählt hat in welche Richtung die Welt durch die globale Elite gesteuert worden sei. .... Nachdem sein populäres Video Mad As Hell veröffentlicht wurde, und er seinen Wahlkampf startete, um Gouverneur von Nevada zu werden, wurde Russo von Rockefeller wahrgenommen und durch eine Anwältin an ihn herangeführt. Angesichts der Leidenschaft Russos und seinem Talent auf Veränderungen einzuwirken, startete Rockefeller eine raffinierte Aktion, um Russo in die Elite anzuwerben. Während eines Gesprächs fragte Rockefeller Russo, ob er daran interessiert sei, in den Rat für auswärtige Beziehungen (Council of Foreign Relations - CFR) beizutreten, aber Russo lehnte die Einladung ab, indem er sagte, daß er kein Interesse daran hätte „Leute zu versklaven“, worauf Rockefeller kaltschnäuzig fragte, weshalb er sich denn so um die „Leibeigenen“ kümmere. „Ich erklärte ihm, worum es bei dieser Sache geht“ legte Russo dar, „Sie haben alles Geld der Welt, das Sie brauchen, Sie haben alle Macht die sie brauchen, was ist der Punkt, was ist das Endziel?“, worauf Rockefeller antwortete, „das Endziel ist, jedem einen Chip zu implantieren um die gesamte Gesellschaft zu kontrollieren, damit die Bankiers und die Leute von der Elite die Welt beherrschen können“. Rockefeller versicherte Russo sogar, falls er der Elite beitreten würde, daß sein Chip speziell markiert würde, um übertriebene Untersuchungen durch die Behörden zu vermeiden. Russo erklärt, daß Rockefeller ihm erzählt hätte, „elf Monate vor den Geschehnissen des 11/9: es soll ein Ereignis stattfinden, welches dazu führt, daß wir Afghanistan angreifen, um Pipelines durch das Kaspische Meer zu verlegen, daß wir den Irak angreifen, um die Ölfelder zu übernehmen, und einen Stützpunkt im Mittleren Osten zu errichten, und wir würden gegen Chavez in Venezuela vorgehen“. Rockefeller erzählte Russo ebenfalls, daß er Soldaten in den Höhlen Afghanistans und Pakistans sehen würde, die Osama bin Laden suchen, und daß es einen „endlosen Krieg gegen den Terror geben würde, in dem es keinen richtigen Feind geben würde, und das ganze ein riesiger Schwindel sei“, damit „die Regierung die amerikanische Bevölkerung übernehmen kann“, laut Russos Aussage hätte Rockefeller zynisch gelacht und er hatte Spaß daran, als er die erstaunliche Voraussage machte. In einem späteren Gespräch fragte Rockefeller Russo, was er denn denke, wofür die Befreiungsbewegung der Frauen gut sei. Russos Antwort, er glaube, es ginge um das Recht für Arbeit und den gleichen Lohn wie Männer zu bekommen, brachte Rockefeller dazu auflachend zu erwidern, „Sie sind ein Idiot! Lassen Sie mich Ihnen erzählen um was es hier geht: wir Rockefellers förderten das, wir finanzierten die Bewegung, wir sind jene, die alle die Zeitungen und das Fernsehen haben - die Rockefeller Foundation“. Rockefeller erzählte Russo über zwei hauptsächliche Gründe, warum die Elite für die Befreiungsbewegung die Geldmittel bereitstellte, erstens, weil vor der Bewegung die Banker eine Hälfte der Bevölkerung nicht besteuern konnten, und zweitens weil es ihnen ermöglichte, die Kinder in einem früheren Alter in die Schule zu bringen, damit man sie in die Lage versetzen konnte, sie dahingehend zu indoktrinieren, den Staat als hauptsächliche Familie anzunehmen, um das traditionelle Familienmodell zu zerbrechen. Diese Enthüllung stimmt mit früheren Geständnissen seitens der femininistischen Vorkämpferin Gloria Steinem überein, daß die CIA die Zeitschrift Ms.Magazine finanzierte, als Teil des gleichen Programms zur Zerschlagung des traditionellen Familienmodells. Rockefeller betonte oftmals eindringlich seine Idee „daß die Menschen beherrscht werden müssen“ durch eine Elite und eines der Werkzeuge solch einer Macht in der Reduktion der Bevölkerung liege, daß es „zu viele Menschen auf der Welt gäbe“ und die Zahl der Weltbevölkerung um mindestens die Hälfte reduziert werden soll. Ein Problemkreis, welcher der Kontrolle der Elite entglitten sei, sei laut der Konversation von Rockefeller mit Russo der Israel-Palästina Konflikt, wo in einer Phase die Gedanken sich ernsthaft um die bizarre Auffassung drehten, jedem israelischen Bürger eine Million Dollar zu geben und sie alle in den Staat Arizona umzusiedeln.

Der schlechte Stil des Berichtes ist vermutlich einer schlechten Übersetzung geschuldet. Ich habe den Text so gelassen, wie ich ihn vorfand. Nur einige Kommata habe ich hinzugefügt, um das Lesen zu erleichtern.

Ich habe als Überschrift den Ruf des preußischen Königs Friedrich II., auch genannt „der Große“, in der Schlacht bei Kolin vom 18. Juni 1757 verwendet, um zu verdeutlichen, wie sehr (und wie schnell?) die Mächtigen sich in der Menschenverachtung verlieren. Die Mächtigen gehen zwar in die Geschichte ein, aber sie werden nicht gewinnen. Rockefellers vermeintliches Reich wird genauso Geschichte werden, wie das Reich Friedrich II. Die Frage ist nur, wie viel Schaden seine Menschenverachtung anrichtet. Schadensbegrenzungen kann nur das Volk erreichen, indem es z.B. alle unnötigen Erfassungen ablehnt.

Wenn ich  bei Karstadt/Wertheim gefragt werde, „Haben Sie eine Kundenkarte“, dann antworte ich, „Nein, ich lasse mich nicht wegen eines Linsengerichtes kontrollieren“. Eine Verkäuferin antwortete leise: „Recht haben Sie.“

Die Mikrochips, implantiert oder nicht, werden uns in der nächsten Zeit stark beschäftigen. Die meisten deutschen Politiker befinden sich  im menschenverachtenden Fahrwasser des Herrn Nick Rockefeller.

Alles ist ständig zu hinterfragen. Dazu brauchen wir die Politischen Nachbarschaften, in denen die Bürger Auge in Auge die notwendigen politischen Gespräche führen können, die zu Entscheidungen des Volkes führen werden. Ein Thema muß eine neues, umlaufgesichertes Geldwesen sein, welches die Ansammlung von Vermögen als Machtmittel unmöglich macht. Militärische Abrüstung hat schon eine große Lobby, eine monetäre Abrüstung muß ebenfalls Thema werden.

Zum Schluß noch eine kritische Bemerkung: Ich habe natürlich im Internet versucht, herauszubekommen, welche Stellung Herr Nick Rockefeller in der Genealogie der Familie Rockefeller hat. Merkwürdigerweise habe ich nichts gefunden. Vielleicht ist Herr Nick Rockefeller nur ein Wichtigtuer, wie er in vielen Familien vorkommt.

Selbst wenn ein Aaron Russo auf einen Nick Rockefeller reingefallen sein sollte, gibt der Bericht das wieder, was unser deutscher Polizeiminister Schäuble denkt, technisch und politisch plant und schon durchführt, mit dem Segen von Herrn Müntefering, Herrn Beck und von Frau Merkel.

Die hartnäckige Forderung des Herrn Schäuble, den Zugriff auf die Daten aller Computer zu bekommen, gehört dazu. Mikrochips befinden sich schon in einem Teil der deutschen Reisepässe. In diesem Jahr werden die Krankenkassen ihre Karten mit Mikrochips ausstatten, auf denen dann alle Krankheiten, auch psychische, erfaßt werden. Zusammen mit der Implantation eines Mikrochips im menschlichen Körper mit Hilfe einer geldgierigen und ethisch ausgebremsten Ärzteschaft, wird die Gesellschaft zu einem einzigen KZ.

 
     
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